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Wir wollen euch hier das Zine zu “Trauer und Verlust” empfehlen. Ihr findet darin eine Zusammenstellung von verschiedenen Geschichten unterschiedlicher Menschen, die mit Trauer, Verlust und Tod umgegangen sind. Dazu schöne Illustrationen und ein Layout vom Feinsten.

Trauerundverlust_zine_komprimiert

Das Kommunikationskollektiv (KoKo) in seiner bisherigen Form gibt es nicht mehr. Wir sind jetzt 3 Menschen, die einige der KoKo-Angebote (verändert) weiter führen. Diejenigen, die nicht mehr aktiv bei KoKo mit machen, fühlen sich weiterhin mit KoKo verbunden.

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Liebe Freund*innen,

Das Jahr geht zu Ende, unser Strategieprozess auch. Die politischen Kämpfe und unsere Arbeit gehen weiter. In diesen Newsletter findet ihr:

• Was wird aus KoKo?
• Spendenaufruf der Gruppe Aktion Bewegungsfreiheit: Danke!
• Aktion: Grünes Licht für Aufnahme

Ein bewegtes Jahresende euch, eure KoKos

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Workshop für Anfänger*innen, freie Plätze am zweiten Workshopwochenende – Auch wenn ihr beim ersten Wochenende nicht dabei gewesen seid könnt ihr jetzt einsteigen, (wenige) Moderationserfahrungen mitzubringen ist hilfreich für den Workshop. Wir bitten euch um verbindliche Anmeldung zum 2. Workshop sobald euch möglich, aber gerne spätestens bis 17.11.2021 an workshop-hgw@systemausfall.org

Workshop von Konnektiva und KoKo (das Kommunikationskollektiv) in Kooperation mit Qube (Queere Bildungs- und Antidiskriminierungsarbeit in M-V) für FLINT*-Personen (Frauen, Lesben, Inter, Non-binär, Trans ,…)

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Liebe Anfragende, liebe Freund*innen,
wir haben gerade weniger Zeit für eure Anfragen. Fragt uns trotzdem gern an, aber rechnet lieber nicht mit Zusagen. Trotzdem versuchen wir euch so gut es geht weiterzuhelfen.

KoKo ist derzeit in einem extern begleiteten Strategie- und Reflexionsprozess – das heißt, wir lassen uns mal selbst moderieren 😉 (lange). Darin geht es u.a. darum, wie wir derzeit und zukünftig am Besten zum Erreichen unserer Visionen beitragen können. Sowohl in sozialen Bewegungen als auch gesamtgesellschaftlich wollen wir einen Beitrag zu einer befreiten Gesellschaft leisten. Dabei geht es auch viel um die Reflexion unserer Privilegien und unsere Verstricktheit in Unterdrückungsverhältnisse, z.B. als weißes Kollektiv und wie wir als Moderator*innen verantwortungsvoll damit umgehen. Weiterlesen »

Liebe Freund*innen des Kommunikationskollektivs,

rechtzeitig zur morgigen Walpurgisnacht, in der vielerorts FLINTA* unter dem Slogan „Take Back the Night!“ auf den Straßen sind – kein Newsletter. Aber mal wieder eine Mail zum Umgang mit (sexualisierter) Gewalt in Communities, da uns immer wieder Anfragen dazu erreichen.

Hier ein Hinweis auf eine Veranstaltungsreihe zum Thema Polizeikritik und warum das nicht reicht: In der Veranstaltungsreihe gibt es auch eine Veranstaltung zum Thema Community Accountability und Transformative Justice.

Außerdem könnt ihr hier unsere aktualisierte Literaturliste zum Thema runter laden. Darin jetzt auch neu u.a. zwei Podcasts zum Thema “über sexualisierte Gewalt sprechen”.

Es gibt inzwischen immer mehr Gruppen, die zum Thema arbeiten. Stöbert doch z.B. einmal hier:

e*space
ignite! Kollektiv
Antisexistischer Support Leipzig
Anarchists from the block
awarenetz.ch

Und es werden mehr. Wenn ihr an Vernetzung interessiert seid, weil ihr zum Thema Umgang mit (sexualisierter) Gewalt in Communities arbeitet, schreibt uns gern an.

Eine wundervolle Walpurgisnacht allen FLINTA*

eure KoKos

KoKo Newsletter Nr. 1, Januar 2021

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Am 11.02., 15 Uhr, 13.02., 18 Uhr

mit Britta Loschke (Großgruppenbegleitung, Supervision), und Jael Rollin (Bewegungsstiftung, KommunikationsKollektiv)

Kosten: 30 Euro (ermäßigt)

Anmeldung unter: weiterbildung@rosalux.org oder hier

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Workshop, online

Sa 21.11.2020, 11-13 und 14-16:00

Community Accountability und Transformative Justice – Eine Einführung

Wenn es zu sexualisierten Übergriffen oder anderen diskriminierenden Grenzüberschreitungen kommt, stehen unsere Communities oft vor einem riesigen Fragezeichen. Wie kann es sein, dass so etwas aus einer ‚emanzipatorischen‘ Szene heraus passiert? Wie können wir betroffene Personen unterstützen? Wie können wir mit gewaltausübenden Personen umgehen? Wie müssen wir unser Umfeld verändern um so etwas zu verhindern?

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